Seit gestern Abend glaubten wir, würde uns der Fluch keine Ruhe mehr lassen. Wir wurden heute gleich doppelt überrascht.

Als eine unserer Leiterinnen am Morgen von ihrer Vision erzählt, beginnen wir sofort unsere Rucksäcke zu packen.

In der Vision sah die Leiterin einen See, an dem sie eine der verschollenen Tagebuchseiten gefunden hatte. In der Hoffnung, den Fluch mithilfe dieser Seite bannen zu können, machten wir uns schleunigst auf den Weg.

Auf der Wanderung zum Aegelsee genossen wir eine wunderschöne Aussicht. Die Kilometer liefen sich also quasi von alleine. Mit spannenden Gesprächen und schönen Liedern verschönerten wir uns ebenfalls den Weg.

Am See angekommen machten wir uns auch gleich auf, auf die Suche nach der Tagebuchseite. Schnell war sie gefunden. Zufrieden mit unserer Leistung genossen wir ein kühles Fussbad im See und einen köstlichen Lunch. Als wir uns schon wieder für den Rückweg bereit machten, überkam uns Leiterinnen eine Vorahnung. Diese Tagebuchseite war nicht das einzige, was wir in der Nähe finden konnten. Zusammen mit einigen Leiterinnen machten sich die Kinder aus den zwei ältesten Gruppen auf den Weg um die Umgebung weiter auszukundschaften. Die jüngeren Gruppen machten sich wieder auf den Weg in Richtung Lagerhaus, um dort zusammen mit Theremun die Hieroglyphen zu entziffern.

Um unsere angestrengten Muskeln zu schonen, liessen wir unsere müden Knochen bei einem Radioabend entspannen.